Welches sind die besten Forex-Broker in Deutschland?
In der folgenden Vergleichstabelle finden Sie eine Liste der unserer Meinung nach besten Forex-Broker, mit denen Sie sicher und unkompliziert in den Devisenmarkt investieren können. Bei Mundo-Forex.com führen wir ständig eingehende Analysen und Tests von Online-Devisenmaklern durch, bei denen wir ein Live-Handelskonto eröffnen, Geld einzahlen, mehrere Geschäfte eröffnen und schließen und schließlich Geld abheben, um aus erster Hand zu überprüfen, ob alle diese Schritte reibungslos ablaufen:
Broker | Hauptmerkmale | Angebot |
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Gehe zu XTB | Dieser international regulierte Broker hat über 15 Jahre Erfahrung und Sie können mit über 71 Währungspaaren auf dem Forex-Markt handeln. Spreads so niedrig wie 0,01 Pips und keine Requotes.Website auf Deutsch: https://www.xtb.com/de/ Reguliert durch: FCA, FSC, CySEC, KNF, DFSA Mindesteinlage in Deutschland: 0 € Handelsplattformen: WebTrader + App für iOS + App für Android Art der Ausführung: Market Maker Verfügbare Instrumente: Über 6100: Devisen, Indizes, Rohstoffe, Aktien, ETFs und Kryptowährungen. | Ausgezeichnete Kundenbetreuung. (*) 76%-85% der Kleinanleger verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Broker. |
Gehe zu Pepperstone | Mehr als 60 Forex-Währungspaare zu den besten Kursen direkt von Liquiditätsanbietern verfügbar. Ein FCA-regulierter Broker bietet professionelle Handelsplattformen und Geldschutz.Website auf Deutsch: https://pepperstone.com/de-de/ Reguliert durch: FCA, CySEC, ASIC, BaFin, DFSA, SCB, CMA Mindesteinlage in Deutschland: 200 € Handelsplattformen: MetaTrader 4 + MetaTrader 5 + cTrader + Trading View Art der Ausführung: STP / NDD Verfügbare Instrumente: Mehr als 1200. Spezialisiert auf Forex, bietet auch CFDs auf Indizes, Aktien, Rohstoffe, Kryptowährungen, ETFs und Währungsindizes. | Niedrige Spreads und ultraschnelle Ausführung. (*) 73,5% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. |
Gehe zu XM | Es gibt mehr als 55 verschiedene Forex-Währungspaare bei XM Broker. Dazu gehören Haupt-, Neben- und exotische Paare. Die Spreads liegen bei nur 0.6 pips. Außerdem gibt es kostenloses Training und tägliche Forex-Marktanalysen.Website auf Deutsch: https://www.xm.com/de/ Reguliert durch: CySEC, ASIC, FSC Mindesteinlage in Deutschland: 5 € Handelsplattformen: MetaTrader 4 + MetaTrader 5 Art der Ausführung: Market Maker Verfügbare Instrumente: Mehr als 1000: Große Auswahl an Forex-Währungspaaren. Auch Rohstoffe, Edelmetalle, Indizes und Aktien. | Gute deutschsprachige Kundenbetreuung und niedrige Spreads. (*) 74%-89% der Kleinanleger verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Broker. |
Gehe zu IC Markets | Es gibt über 60 Forex-Paare mit niedrigen Spreads, ohne Requotes und ohne Kursmanipulation.Website auf Deutsch: https://www.icmarkets.com/ Reguliert durch: CySEC, ASIC, FSA Mindesteinlage in Deutschland: 200 € Handelsplattformen: MetaTrader 4 + MetaTrader 5 + cTrader Art der Ausführung: ECN Verfügbare Instrumente: Mehr als 2250: Mehr als 60 Forex-Währungspaare. Bietet auch Rohstoffe, Indizes, Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und Futures. | |
Gehe zu Axi | Axi ist ein lizenzierter Online-Broker, der Zugang zu mehr als 70 Forex-Währungspaaren bietet. Es hat auch wettbewerbsfähige Spreads und schnelle Ausführung (ab 0,4 Pip auf dem Standard-Konto).Website auf Deutsch: https://www.axi.com/de/ Reguliert durch: FCA, ASIC, DFSA, FSA Mindesteinlage in Deutschland: 0 € Handelsplattformen: MetaTrader 4 Art der Ausführung: STP / ECN Verfügbare Instrumente: Mehr als 130 Instrumente: Forex, Indizes, Rohstoffe und Kryptowährungen. | |
Gehe zu AvaTrade | Mehr als 50 Forex-Währungspaare (z.B. 0,9 Pip für EUR/USD) und mehrere Plattformen für den manuellen und automatischen Handel.Website auf Deutsch: https://www.avatrade.de Reguliert durch: Central Bank of Ireland, ASIC, BVI, FSA, FSCA Mindesteinlage in Deutschland: 0 € Handelsplattformen: WebTrader + MetaTrader 4 + MetaTrader 5 + App für iOS + App für Android Art der Ausführung: Market Maker Verfügbare Instrumente: Mehr als 200. Große, kleine und exotische Devisenpaare, Kryptowährungen und CFDs auf Indizes, Rohstoffe und Aktien. | |
Gehe zu FP Markets | FP Markets ist ein Broker mit ECN-Ausführung. Kein Handelsschalter. Spreads so niedrig wie 1 Pip auf Stard-Konten. Spreads so niedrig wie 0 auf Raw-Konten. Über 60 Forex-Währungspaare können gehandelt werden.Website auf Deutsch: https://www.fpmarkets.com/de/ Reguliert durch: CySEC, ASIC Mindesteinlage in Deutschland: 100 € Handelsplattformen: MetaTrader 4 + MetaTrader 5 + IRESS + cTrader Art der Ausführung: ECN Verfügbare Instrumente: Mehr als 10.000 handelbare Instrumente: Forex, CFDs, Indizes, Aktien, Rohstoffe, Metalle, Kryptowährungen und Anleihen. |
Wir führen nur Broker auf, von denen wir eine positive Meinung haben, die reguliert sind und die über umfangreiche Erfahrungen in der Branche verfügen. Die meisten von ihnen passen perfekt in das Profil eines Anfängers, der daran interessiert ist, den Online-Devisenhandel zu erlernen und zu beginnen.
Ursprünglich war der Devisenmarkt nur Banken, Großanlegern und Finanzinstituten vorbehalten, doch in den letzten Jahren hat sich der Devisenhandel so weit demokratisiert, dass jeder Privatanleger von seinem Computer oder sogar von seinem Mobiltelefon oder Tablet aus online handeln kann, überall und zu jeder Tageszeit. Es tauchen immer mehr Forex-Broker auf, die es Ihnen ermöglichen, mit sehr günstigen Einlagen (ab 100 Euro oder noch weniger) und zu sehr ähnlichen Bedingungen zu investieren, so dass es immer schwieriger wird zu wissen, welchen Broker man wählen soll und welcher wirklich zuverlässig ist. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Vergleichstabelle und den Informationen, die Ihnen auf unserer Website zur Verfügung stehen, dabei helfen können, den Forex-Broker zu finden, der am besten zu Ihrem Profil passt, und dass Sie erfolgreich in diese aufregende Welt des Devisenmarktes einsteigen können.
Finden Sie die besten Forex-Broker auf dem Markt in 3 Schritten
Ich habe vor kurzem meinen Online-Forex-Broker gewechselt, weil derjenige, den ich bisher für meine Handelsgeschäfte verwendet habe, nicht mehr gut war. Sie können jahrelang bei einem bestimmten Makler investieren und sehr gut damit zurechtkommen, aber wenn sich Ihre Anlagebedürfnisse ändern, sollten Sie vielleicht den Makler wechseln.
Bevor ich den Broker wechselte, habe ich natürlich viel recherchiert, denn ich wollte den besten Online-Broker für meinen Handel auswählen. Hier ist also ein nützlicher kleiner Leitfaden für diejenigen, die einen Broker für den Online-Handel wählen (oder wechseln) müssen, insbesondere im Hinblick auf den Devisenmarkt, so dass jeder in der Lage sein wird, den besten Broker für seine Bedürfnisse zu wählen.
Aber denken Sie an eine sehr wichtige Sache: Es ist nicht der Broker, der den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Händler und einem mittelmäßigen macht, wenn Sie beim Handel verlieren, ist es nicht die Schuld des Brokers, sondern eine schlechte Ausbildung. Mit unseren Kursen können Sie Ihre Ausbildung immer verbessern.
SCHRITT 1 – Wählen Sie einen Forex-Broker auf der Grundlage von rechtlichen Informationen
Der erste Schritt bei der Auswahl eines Maklers ist die Prüfung der rechtlichen Informationen. Denn wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Broker sicher ist und Ihr Geld schützt, hat eine Investition keinen Sinn. Außerdem ist ein sehr wichtiges Kriterium für jedes Unternehmen die Legalität, was bedeutet, dass Sie von Anfang an einen vollkommen legalen Makler beauftragen sollten. Dabei sind insbesondere die folgenden Punkte zu berücksichtigen:
Eingetragener Sitz
Es ist wichtig zu wissen, wo der Makler seinen Sitz hat, wobei zu berücksichtigen ist, dass der Makler seinen Sitz auch im Ausland haben kann.
Verordnungen
Der Makler muss von einer Aufsichtsbehörde reguliert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass der Broker nach bestimmten Regeln arbeitet, um die Händler zu schützen. Die Aufsichtsbehörde kann auch eine ausländische Behörde sein, wie z. B. die FCA (Financial Conduct Authority) des Vereinigten Königreichs oder der CySEC (Zyperns Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde). Natürlich kann der Broker auch von mehreren Aufsichtsbehörden reguliert werden, was bei multinationalen Brokern, d.h. Brokern, die in vielen Ländern tätig sind, häufig der Fall ist.
Mehr Informationen: Vergleichstabelle der regulierten Broker
Anmeldung
Forex-Broker sind in der Regel internationale Unternehmensgruppen oder Holdinggesellschaften, da sie ihre Finanzmaklerdienste Kunden in aller Welt über das Internet anbieten. Es ist wichtig, dass der Broker, mit dem Sie zusammenarbeiten, von einer großen Aufsichtsbehörde reguliert wird. Die Regulierung wird weitgehend davon abhängen, wo der Makler seinen Hauptsitz oder den Hauptsitz einer seiner Tochtergesellschaften hat. Es ist üblich, Broker mit Sitz in London zu finden, die von der FCA reguliert werden, in Zypern (einem Mitgliedsland der Europäischen Union), das von der CySEC reguliert wird und von wo aus sie ihre Dienstleistungen in anderen EU-Ländern wie Deutschland anbieten, andere haben ihren Sitz in Australien und werden von der ASIC reguliert, usw. Sie sollten sich auf der Website des von Ihnen gewählten Forex-Brokers darüber informieren, welches Unternehmen Ihnen den Service tatsächlich anbietet und aus welchem Land und unter welcher Regulierung.
Getrenntes Bankkonto
Bevor Sie mit dem Investieren und Handeln beginnen, müssen Sie natürlich Geld auf Ihr Handelskonto einzahlen, das Sie bei einem Broker Ihrer Wahl eröffnen müssen. Das bedeutet, dass Sie eine Anzahlung zugunsten des Brokers leisten müssen. Wenn Sie Geld bei einem Broker für den Handel einzahlen, muss es auf ein separates Konto eingezahlt werden, das von den Firmenkonten des Brokers getrennt ist. Dadurch, dass wir unser Geld von dem des Brokers getrennt halten, ist sichergestellt, dass das gesamte Geld auf unserem getrennten Konto geschützt ist, falls der Broker in eine Insolvenz gerät. Unser Geld kann nicht für die Bezahlung anderer Gläubiger verwendet werden.
Daher ist es zuallererst absolut notwendig, einen Broker zu wählen, der ein segregiertes Konto anbietet, d.h. diese getrennte Geldverwaltung verfolgt, so dass selbst wenn der Broker in Konkurs geht, unser Geld sicher ist. Es ist auch gut zu wissen, auf welches Konto (natürlich auf den Namen des Brokers) wir unser Geld einzahlen müssen.
Schutz des Fonds
Es reicht nicht aus, das Geld auf einem getrennten Konto zu haben, sondern Sie müssen einen Broker wählen, der ein System zum Schutz des eingezahlten Geldes bietet. Sollte der Makler nämlich nicht in der Lage sein, Ihre Forderungen zu erfüllen, d. h. wenn er das Geld nicht an seine Kunden zurückgeben kann, haben Sie Anspruch auf Entschädigung durch das Einlagensicherungssystem. Viele Makler nutzen beispielsweise das Financial Services Compensation Scheme (FSCS ) des Vereinigten Königreichs zum Schutz ihrer Gelder, das für jeden Kunden des Maklers eine Deckung in Höhe von 50.000 £ bietet. In diesem Sinne ist ein Makler, der einen besseren Schutz für die Fonds bietet, bei ansonsten gleichen Bedingungen natürlich vorzuziehen.
SCHRITT 2 – Wählen Sie den Forex-Broker entsprechend Ihrer Tätigkeit
Die Arbeitsweise eines Händlers unterscheidet sich von der eines anderen Händlers: Kurz gesagt, jeder Händler hat seine eigene Art zu investieren. Einige investieren in Aktien, andere in Devisen, wieder andere in Optionen, wieder andere in Rohstoffe und so weiter. Und dann gibt es diejenigen, die kurzfristig investieren, diejenigen, die langfristig investieren, es gibt Skalierer und so weiter. Dasselbe gilt für Online-Broker: Jeder Broker unterscheidet sich von den anderen, es gibt Generalisten, auf Forex spezialisierte Broker, CFD-Broker, auf Aktien spezialisierte Broker usw… Der zweite Schritt bei der Wahl des besten Brokers besteht also darin, die Broker auszuwählen, die in Bezug auf ihre Tätigkeit das beste Angebot machen.
Insbesondere sind die folgenden Punkte zu prüfen:
Die angebotenen Märkte
Sie müssen wissen, auf welchen Märkten der Broker Ihnen den Handel erlaubt. In der Praxis bedeutet dies, dass Sie sich für einen Broker entscheiden sollten, der auf die Märkte spezialisiert ist, mit denen Sie handeln möchten. Wenn Sie beispielsweise als Händler in Devisen investieren, sollten Sie sich an Broker wenden, die sich auf Devisen spezialisiert haben. Vergessen Sie allgemeine Broker, wie z. B. Bankmakler, die Ihnen zwar die Möglichkeit geben, in viele Märkte zu investieren, aber nur einige wenige Währungspaare anbieten, wodurch Ihr Handel eingeschränkt wird.
Handelszeiten
Sie müssen nicht nur wissen, welche Märkte der Broker anbietet, sondern auch, zu welchen Zeiten Sie die Märkte, an denen Sie interessiert sind, handeln können. Für bestimmte Finanzmärkte bieten die Broker nämlich unterschiedliche Handelszeiten an, so dass es ratsam ist, einen Broker zu wählen, der für die Märkte, mit denen Sie handeln wollen, die größte Bandbreite an Handelszeiten anbietet.
Finanzinstrumente
Sie müssen die Finanzinstrumente kennen, mit denen der Broker Ihnen den Handel auf einem bestimmten Markt ermöglicht. Wenn nämlich zwei Händler in denselben Markt investieren, können sie dies nicht mit demselben Instrument tun. Auf dem Devisenmarkt können Sie zum Beispiel auf verschiedene Arten handeln, aber die wichtigsten Möglichkeiten sind der Kassahandel und der Differenzkontrakt (CFD). Wenn Sie also mit Devisen handeln wollen, müssen Sie wissen, ob Sie mit Spot oder CFDs handeln wollen. Dies liegt auch und vor allem daran, dass verschiedene Finanzinstrumente unterschiedliche Kosten verursachen. Über die Handelskosten werden wir gleich noch sprechen.
Art des Maklers
wie viele Arten von Maklern gibt es? Die Verwendung verschiedener Akronyme wie MM, DD, NDDD, ECN und STP kann den Eindruck erwecken, dass die Kategorien von Brokern viel zahlreicher sind, als sie tatsächlich sind, und somit zu völliger Verwirrung führen. Glücklicherweise ist die Situation jedoch nicht so kompliziert, so dass wir versuchen werden, etwas Licht in diese Angelegenheit zu bringen.
Unterschied zwischen Trading Desk und Non-Trading Desk
Zunächst zu den Abkürzungen DD (Dealing Desk ) und NDD (No Dealing Desk): Im ersten Fall fungiert der Broker als tatsächliche Gegenpartei des Händlers, während er im Fall von NDD als „Bindeglied“ zwischen dem Anleger und dem Interbankenmarkt fungiert. In der Praxis handelt es sich um zwei Makrokategorien, die die tatsächlichen Arten von Maklern zusammenfassen:
- Market Maker oder MM;
- Elektronisches Kommunikationsnetz (ECN);
- Straight Through Processing oder STP.
Der Maklertyp, der unter DD fällt, ist der Market Maker.
Mit dem MM haben Sie die Möglichkeit der „Requoting“-Anwendung, d.h. die Ausführung der Orderanfrage kann zu anderen Bedingungen erfolgen als die der Einfüge- oder Ausführungsanfrage. Vereinfacht ausgedrückt, ist es der Makler selbst, der „den Markt macht“. Bei ECNs und STPs hingegen spricht man von einem No-Dealing-Desk-Broker, da keine Requotes bereitgestellt werden (Aufträge werden zu Marktbedingungen ausgeführt).
Es liegt auf der Hand, dass die Frage, ob der Makler den Markt macht oder nur als Vermittler fungiert, zu zwei unterschiedlichen Konsequenzen führt: Im ersten Fall, dem des Geldmarktes, besteht die Sicherheit, dass der Auftrag ausgeführt wird, während es im zweiten Fall (der NDD) vorkommen kann, dass ein Auftrag nicht ausgeführt werden kann, weil es an der dafür erforderlichen Liquidität fehlt. Lassen Sie uns ins Detail gehen.
Merkmale des Market Makers
Wie bereits im Fall von MM erwähnt, gibt es keine „direkte“ Beziehung zwischen dem Händler und dem Markt (sei es Forex, ETF usw.), sondern es kann der Broker selbst als Gegenpartei sein. Dies führt neben dem bereits erwähnten Re-Quoting dazu, dass Market-Maker-Broker einige besondere Merkmale (positiv und negativ) aufweisen, die sie vor allem bei Kleinanlegern und solchen, die ihre ersten Handelserfahrungen machen, sehr beliebt machen. Zu diesen Eigenheiten gehören:
- bereitstellung von benutzerfreundlichen und im Allgemeinen anpassbaren Plattformen mit hoher Flexibilität;
- niedrige Beträge für Ersteinlagen und Handel (zumindest bei Mini- oder Standardkonten);
- bereitstellung von Informationen und Schulungen auf verschiedenen Ebenen;
- vorhandensein von Demo-Konten;
- anwendung von mittelhohen Spreads, aber in den meisten Fällen keine variablen Provisionen.
ECN-Merkmale
Als No Dealing Desk, ein ECN ECN-Broker bietet nur dann eine hohe Ausführungsgeschwindigkeit, wenn der Markt auf der gegenüberliegenden Seite des Geld- oder Briefkurses abgesichert ist. Ein ECN-Broker führt den Auftrag lediglich als Vermittler gemäß den Bedingungen des Interbankenmarktes aus.
Es bietet in der Regel auch ein transparentes System von Informationen über die tatsächlichen Preis- und Volumenbedingungen auf dem für den Handel gewählten Markt. Das System ist das Multi-Level-Book-System. Als Hauptmerkmale können wir die folgenden Besonderheiten zusammenfassen:
- geschwindigkeit der Auftragsausführung;
- keine Liquiditätsgarantie;
- preisgarantie im Interbankensystem;
- anwendung von Provisionen auf das gehandelte Volumen;
- transparenz der wichtigsten Informationen;
- keinen Einfluss auf den Markt.
Merkmale von STP
Auch ein STP-Broker ist kein Trading Desk, aber im Gegensatz zum ECN, das einen ähnlichen Betrieb mit direktem Zugang zum Interbankenmarkt zum tatsächlich angewandten Preis hat, bietet er nicht die gleiche Transparenz in Bezug auf Informationen. Es handelt sich um ein System, bei dem die Übermittlung und Ausführung von Aufträgen vollständig computerisiert ist. Darüber hinaus gibt es zwar ECNs, die sich auch für Privatkunden geöffnet haben, aber die STPs bleiben ein „Handelskanal“, der nur für Vermögenswerte einer bestimmten Größe zugänglich ist.
Straight Through Processing garantiert einen direkten Marktzugang und eine schnelle Ausführung von Aufträgen (aber keine Garantie für eine Ausführung unter allen Marktbedingungen). Sie neigen im Allgemeinen dazu, ein System aus Gewinnen, die sich aus den Spreads ergeben, und variablen Provisionen anzuwenden.
Kundenbetreuung
Im Zweifelsfall ist es am besten, in der Sprache zu sprechen, die Sie am besten beherrschen: Spanisch. So können Sie die Frage, die Sie stellen, besser formulieren und bei Bedarf durch weitere Fragen vertiefen. Aus diesem Grund ist es gut, einen Broker zu wählen, der eine englischsprachige Website hat und Hilfe und Unterstützung auf Englisch anbietet. Wir empfehlen auch einen Makler, der es Ihnen ermöglicht, über verschiedene Kanäle zu kommunizieren: Telefon, Chat, E-Mail,…
Auf diese Weise können Sie je nach Stimmung (oder Dringlichkeit) einen Kommunikationskanal anstelle eines anderen nutzen. Darüber hinaus, wenn Sie die Website-Chat oder E-Mail mit dem Makler zu kommunizieren, können Sie das Gespräch zu speichern und dann in der Zukunft gehen, um es wieder zu sehen, wenn Sie etwas nicht gut erinnern (nach Jahren ist es völlig normal).
Finanzielle Hebelwirkung
Die Hebelwirkung hat den Handel revolutioniert, denn sie ermöglicht es normalen Menschen, mit wenig Geld, manchmal sogar mit weniger als 10 Euro, zu handeln und zu investieren.
Vor der Hebelwirkung war dies undenkbar, und man brauchte viel Geld, um zu investieren. Wenn Sie zum Beispiel zuerst einen Euro/Dollar-Vertrag kaufen wollten, mussten Sie 100.000 Euro haben (und ausgeben). Dank der Hebelwirkung brauchen Sie heute für den Kauf desselben Kontrakts nur 250 Euro auf Ihrem Konto, manchmal sogar weniger. Mit 250 Euro kann ich also einen Vertrag über 100.000 Euro kaufen. Es liegt also auf der Hand, dass die Gewinne (aber auch die Verluste) auf diese Weise erheblich verstärkt werden.
HINWEIS: Bitte beachten Sie, dass die Hebelwirkung in Europa auf maximal 1:30 für die am meisten gehandelten Forex-Währungspaare und je nach Finanzinstrument sogar auf maximal 1:2 für Kryptowährungen begrenzt ist.
Was Sie betrifft, ist es gut, einen Broker zu wählen, der eine hohe Hebelwirkung anbietet, so dass Sie nicht so viel Geld auf Ihrem Handelskonto haben müssen. Beim Devisenhandel beispielsweise bieten Bankmakler in der Regel eine niedrige Hebelwirkung an, etwa 1 zu 20 oder 1 zu 50, während spezialisierte Makler eine viel höhere Hebelwirkung anbieten, etwa 1 zu 100 oder 1 zu 400 oder noch mehr. Es ist daher klar, dass die letzteren die bessere Option sind.
Ein Synonym für Leverage ist Marge. Wenn wir also von Marge sprechen, sprechen wir in der Praxis von Leverage und umgekehrt. In Zahlen ausgedrückt, ergibt sich die Marge aus 100 geteilt durch die Hebelwirkung. So ist beispielsweise eine Hebelwirkung von 1 zu 200 oder eine Marge von 0,50 % dasselbe. Wenn Sie also einen Hebel von 1 zu 200 verwenden und einen Euro/Dollar-Kontrakt von 100.000 Euro kaufen möchten, haben Sie nur 500 Euro auf Ihrem Konto und können ihn kaufen. Wie Sie sehen können, beträgt die Hebelwirkung 1 zu 200, denn mit 500 Euro kaufen Sie etwas, das 200 Mal mehr kostet, und die Marge beträgt 0,50 %, denn dieser Prozentsatz ist das Verhältnis zwischen 500 und 100.000.
Umtausch
Trade-out ist ein Thema, das eng mit der Hebelwirkung zusammenhängt. Viele Makler nennen es auch „Margin Call“. In der Praxis stellt er den Wert dar, bei dessen Überschreitung der Handel automatisch mit Verlust geschlossen wird, auch wenn kein Auftrag zum Schließen erteilt wurde. Es handelt sich also um einen automatischen Schutz. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben 10.000 Euro auf Ihrem Konto und kaufen einen Kontrakt über 100.000 Euro/Dollar. Nehmen wir an, Sie handeln mit einer Hebelwirkung von 1 zu 100 und einem Swap-Level von 30 %. Um diesen Kontrakt zu kaufen, werden Sie aufgefordert, 1.000 Euro als Marge zu hinterlegen (da Sie einen Hebel von 1 zu 100 haben, beträgt die Marge 1,00%), in der Praxis sind Sie auf Ihrem 1.000-Euro-Konto „eingeschlossen“.
Angenommen, Sie machen einen Fehler und verlieren zunächst 3.000 Euro, dann 4.000, dann 5.000 und so weiter, bis Sie den Punkt erreichen, an dem Sie 9.700 Euro verlieren: Jetzt müssen Sie nur noch 1 Cent mehr als diesen Betrag verlieren, und der Handel wird automatisch geschlossen. Das liegt daran, dass Sie mit einer Hebelwirkung von 1 zu 100 und einem Trade-Out-Level von 30 % handeln. Dieser Prozentsatz bezieht sich auf die Marge, die 1.000 Euro beträgt. Sobald Sie also mehr als 9.700 Euro verlieren, wird der Handel geschlossen und Sie haben noch 300 Euro (oder 30 % der Marge) auf Ihrem Konto. Wenn Sie zu 100 % handeln, wird derselbe Handel automatisch geschlossen, wenn Sie 9.000 EUR verlieren und Ihnen 1.000 EUR (100 % Marge) verbleiben. Natürlich sind dies sehr seltene Szenarien.
Diejenigen, die investieren und wissen, was sie tun, geraten praktisch nie in solche Situationen, weil sie die Situation immer unter Kontrolle haben und daher nie auf die Ebene des Handels gelangen. In der Tat genügt es, den Stop-Loss zu verwenden, und das Problem ist gelöst. Für die Wahl eines Brokers ist es jedoch gut, einen Broker zu wählen, der einen niedrigen Trade-Out-Level anbietet, damit Sie freier handeln und mehr von Ihrem Geld verwenden können.
Handelsplattform
Forex-Plattformen werden grundsätzlich in drei Typen unterteilt: eigenständige, webbasierte und mobile Plattformen.
- Unabhängig. Dies sind die Plattformen, die physisch heruntergeladen und auf Ihrem Computer installiert werden müssen, wie jedes normale Programm, z. B. Metatrader 4 und 5. (Weitere Informationen: MetaTrader 4 Brokers oder MetaTrader 5 Brokers). Sie sind im Allgemeinen die am weitesten verbreiteten und umfassendsten, die Ihnen den Handel auf die professionellste Weise ermöglichen.
- Webbasiert. Dies sind die Plattformen, über die Sie direkt online handeln können, ohne etwas auf Ihren Computer herunterladen zu müssen. Der Hauptvorteil dieser Plattformen ist natürlich die Flexibilität, d. h. die Tatsache, dass Sie von jedem Computer mit Internetanschluss aus handeln können.
- Mobil. Dies sind Plattformen, die es Ihnen ermöglichen, über mobile Geräte, d. h. Smartphones und Tablets, zu handeln
Größe des Handels
Die Handelsgröße ist die Anzahl der Kontrakte, die Sie bei einem Broker eröffnen können. Jeder Broker hat auf jedem Markt eine Mindest- und eine Höchsthandelsgröße, die Sie kennen müssen, um zu sehen, ob sie Ihre Geschäfte begrenzen können. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass ein Broker für den Handel an einem Markt eine Mindestanzahl von 10 Kontrakten verlangt. Wenn Sie also nur 2 Kontrakte kaufen möchten, können Sie dies nicht tun und können daher nur handeln, wenn Sie mindestens 10 Kontrakte kaufen.
Beschränkungen
Sie müssen wissen, ob der Broker Ihre Geschäfte in irgendeiner Weise und auch nur vorübergehend einschränkt. Das liegt daran, dass Sie sonst herausfinden können, wann Sie handeln und wann es zu spät ist. In jedem Fall ist es für den Zweck Ihrer Wahl gut, einen Broker zu wählen, der keine Beschränkungen für Ihre Trades anwendet.
Boni/Promotionen
Viele Makler bieten einen Bonus an, wenn Sie Geld auf Ihr Handelskonto einzahlen. Wenn Sie zum Beispiel 1.000 Euro auf Ihr Konto einzahlen, erhalten Sie 2.000 Euro, in Wirklichkeit gibt Ihnen der Broker 1.000 Euro. Der Bonus kann eine gute Sache sein, aber in manchen Fällen kann er auch negative Aspekte haben. Daher sollten Sie sich immer gut informieren, wenn Sie einen Bonus oder eine andere Werbeaktion in Anspruch nehmen möchten.
Alles in allem ist es eine gute Idee, einen Broker zu wählen, der einen hohen Bonus oder vorteilhafte Promotionen anbietet, solange, wie oben erwähnt, der Bonus keine negativen Aspekte hat, d.h. es gibt keine Einschränkungen beim Handel oder bei der Abhebung des eingezahlten Geldes oder etwas Wichtigeres als den Bonus selbst. Entscheiden Sie sich zum Beispiel nicht für einen bestimmten Broker, nur weil er einen hohen Bonus anbietet, und ignorieren Sie die rechtlichen Informationen des Brokers – perfekte Legalität ist wichtiger als das Verschenken von 1.000 Euro!
SCHRITT 3 – Wählen Sie einen Forex-Broker nach den Kosten
In der Regel bieten die auf einen bestimmten Handelssektor spezialisierten Broker das beste Angebot, auch in Bezug auf die spezifischen Kosten dieser Handelsform. Nachdem Sie also einige Broker auf der Grundlage Ihrer rechtlichen Informationen und Ihres Handelsstils ausgewählt haben, ist es an der Zeit, den profitabelsten auszuwählen, d.h. den Broker, der es Ihnen ermöglicht, zu den geringstmöglichen Kosten zu investieren. Die Kosten für den Handel sind auf der Website des jeweiligen Brokers ersichtlich und können unterschiedlich hoch sein.
Es ist sehr wichtig, dass Sie die Kosten für Ihre Art des Handels kennen, denn, wie wir gerade gesagt haben, unterscheiden sich die Operationen eines Händlers von denen eines anderen. Deshalb kosten auch nicht alle Formen des Handels das Gleiche. Wer zum Beispiel sehr kurzfristig handelt, um den gleichen Gewinn zu erzielen, muss dem Broker mehr zahlen als jemand, der langfristig handelt, weil er viel mehr Geschäfte eröffnet hat. Der dritte Schritt bei der Wahl des besten Brokers besteht daher darin, sich über alle Kosten des Handels gut zu informieren. Sie sollten insbesondere die folgenden Punkte prüfen:
Streuungen
Der Spread ist die Differenz zwischen dem Preis, zu dem Sie ein bestimmtes Finanzinstrument kaufen, und dem Preis, zu dem Sie es verkaufen. Wenn ich zum Beispiel einen Euro/Dollar-Kontrakt zu 1,3528 kaufen und zu 1,3526 verkaufen kann, beträgt der Spread 0,0002 (d. h. 2 Pips). Der Spread variiert von Broker zu Broker, so dass verschiedene Broker unterschiedliche Spreads haben (Welche Broker haben die niedrigsten Spreads?). Wenn ich also mit dem Euro/Dollar handele, kann ein Broker einen Spread von 1 Pip haben, während ein anderer Broker einen Spread von 2 Pips hat. Für die Zwecke Ihrer Wahl sollten Sie unter allen Umständen einen Broker wählen, der einen niedrigen Spread anbietet, insbesondere wenn Sie scalping (Broker für Scalping) oder kurzfristig handeln.
Provisionen
Neben dem Spread besteht der Gewinn des Brokers auch aus den Provisionen, die einen in der Regel festen Betrag darstellen, der für den Kauf und/oder Verkauf eines bestimmten Finanzinstruments (Aktien, Indizes, Währungen usw.) zu zahlen ist. Wie der Spread variieren auch die Provisionen von Broker zu Broker, und je nach Markt berechnen einige Broker überhaupt keine Provision. Auch hier ist es ganz einfach: Wenn alle Dinge gleich sind, sollten Sie einen Broker wählen, der niedrige oder sogar gar keine Provisionen anbietet, da sich diese negativ auf das Endergebnis Ihrer Geschäfte auswirken, insbesondere wenn Sie mit geringem Kapital handeln.
Zinsen
Neben dem Spread und den Provisionen besteht der Vorteil des Brokers auch in den Zinsen. Wenn Sie auf bestimmten Märkten mit bestimmten Finanzinstrumenten handeln, sind Ihre Transaktionen sogar zinspflichtig. Der Mechanismus ist sehr einfach: Wenn Sie einen Handel eröffnen und offen halten, erhalten Sie manchmal Zinsen und manchmal zahlen Sie Zinsen. Wenn Sie zum Beispiel einen Euro/Dollar-Kontrakt kaufen, erhalten Sie Zinsen, während Sie beim Verkauf desselben Kontrakts Zinsen zahlen.
Der Punkt ist, dass Makler sehr oft Gebühren verlangen, unabhängig davon, ob Sie eine offene Long- oder Short-Position haben, so dass Sie in der Praxis nie Zinsen erhalten. Das liegt daran, dass diese Makler eine Provision auf den Zinssatz aufschlagen, den Sie erhalten sollten. Da diese Provision fast immer höher ist als die Zinsen, die Sie erhalten, sind Sie zur Zahlung verpflichtet. Wenn Sie z. B. 1 Euro Zinsen erhalten, aber 2 Euro Provision für diese Zinsen zahlen, müssen Sie dem Makler tatsächlich 1 Euro zahlen. Aus diesem Grund zahlen Sie bei bestimmten Brokern bei Erhalt der Zinsen genauso viel wie bei der Zahlung. Langfristig kann sich dies sehr negativ auf den Endgewinn Ihrer Geschäfte auswirken, insbesondere wenn Sie langfristig investieren, da Sie jeden Tag Zinsen zahlen.
Zu Ihrem Glück gibt es jedoch Broker, die diesen Mechanismus nicht anwenden, so dass Sie manchmal Zinsen für Ihre offenen Positionen zahlen und manchmal erhalten, wie es sein sollte (z. B. wenn Sie long sind, werden Ihnen Zinsen gutgeschrieben, wenn Sie short sind, werden Ihnen Zinsen berechnet, oder umgekehrt, je nachdem). In jedem Fall ist zu bedenken, dass nur einige Märkte und nur einige Finanzinstrumente zinspflichtig sind. In diesem Sinne ist eine Forex-Investition über CFDs (ein derivatives Finanzinstrument) in der Regel teurer als eine Forex-Investition über Spots, da die Broker bei CFDs in der Regel den gerade erläuterten Mechanismus anwenden, so dass Ihnen immer und in jedem Fall Zinsen berechnet werden, unabhängig von der Position der Transaktion (long oder short).
Ich habe diese Tatsache persönlich und am eigenen Leib erfahren, denn ich habe früher bei einem Broker mit CFDs in den Devisenhandel investiert; ich habe viel Geld für Zinsen und zusätzliche Provisionen bezahlt, das ich sparen und dem Handel widmen konnte. Bei der Wahl eines Forex-Brokers müssen Sie, wenn Sie auf bestimmten Märkten mit zinspflichtigen Finanzinstrumenten handeln wollen, unter allen Umständen einen Broker wählen, der die besten Zinsen anbietet, und zwar so rein wie möglich, d.h. ohne Provisionen: Auf diese Weise erhalten Sie manchmal Zinsen und manchmal zahlen Sie sie.
Handelskonto
Neben dem Spread, den Provisionen und den Zinsen kann der Gewinn des Brokers auch durch das von Ihnen eröffnete Handelskonto bestimmt werden. Heutzutage erhebt jedoch fast kein Broker mehr Gebühren für ein Handelskonto. Auf jeden Fall ist es immer gut, zu fragen und zu fragen, schließlich kostet es nichts, zu fragen. Es stimmt zwar, dass Broker keine Gebühren mehr für ein Handelskonto erheben, aber es stimmt auch, dass Gebühren anfallen können, wenn Sie über einen längeren Zeitraum nicht handeln, d. h. wenn Ihr Konto über einen längeren Zeitraum (z. B. ein Jahr) inaktiv ist. Daher sollten Sie auch die Inaktivitätszeit berücksichtigen und darauf achten, dass Sie das Konto nie inaktiv lassen, da sonst Gebühren anfallen. Für die Zwecke Ihrer Wahl sollten Sie unter allen Umständen einen Broker wählen, der die Eröffnung eines Handelskontos, die Führung eines Handelskontos und die Schließung eines Handelskontos völlig kostenlos und mit geringen Inaktivitätsgebühren anbietet.
Einzahlungen / Abhebungen
Die letzten Kosten, die auf Sie zukommen können, beziehen sich auf Einzahlungen auf Ihr Girokonto und anschließende Abhebungen. Beachten Sie in jedem Fall, dass die Broker je nach dem Instrument, das Sie für Ein- und Auszahlungen verwenden, kostenlose und kostenpflichtige Überweisungen anbieten. Wenn Sie beispielsweise Geld per Überweisung überweisen, berechnet der Makler Ihnen keine Provision, aber wenn Sie denselben Geldbetrag per Kredit- oder Debitkarte überweisen, kann der Makler Ihnen eine Provision von 1,5 % berechnen (nur um ein Beispiel zu nennen).
Informieren Sie sich daher über die verschiedenen Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten, die damit verbundenen Kosten und sogar die Mindestbeträge für Ein- und Auszahlungen. Um Ihre Wahl zu treffen, sollten Sie unter allen Umständen einen Broker wählen, der kostenlose Ein- und Auszahlungen anbietet.
Schlussfolgerungen
Zusätzlich zu allem, was Sie oben gelesen haben (ich weiß, es ist viel), empfehle ich Ihnen, um den besten Forex-Broker zu wählen, eine Excel-Datei zu erstellen, in der Sie in den Zeilen die Namen der Broker und in den Spalten die Namen der Informationen, die ich Ihnen gezeigt habe, eintragen. Auf diese Weise können Sie, sobald Sie die Informationen des Maklers haben, diese in dem Kästchen ankreuzen, das der Zeile und Spalte entspricht. Fragen Sie z.B. den Broker XYZ, welchen Hebel er hat, und er wird Ihnen 1 bis 100 sagen. Schreiben Sie dann 1 bis 100 in das Feld, das durch die Zeile XYZ und die Spalte Hebel gekennzeichnet ist. Sie können etwas Ähnliches wie diese Tabelle erstellen (vielleicht mit allen besprochenen Spalten):
Broker – Büro – Regulierung – Märkte – Kundenbetreuung in meiner Sprache – Leverage
Broker 1 – Australien – ASIC – Forex & CFD – Ja – 1:50
Broker 2 – Zypern – CySEC – Forex & CFD – Ja – 1:30
Broker 3 – UK – FCA – Forex, CFD Aktien – Ja – 1:30
Wenn Sie diesen Vorgang für alle Mailboxen und alle anderen Broker wiederholen, erhalten Sie schließlich eine Excel-Datei mit allen Informationen, die Sie benötigen, um die Broker miteinander zu vergleichen und den für Sie und Ihren Handelsstil am besten geeigneten Forex-Broker auszuwählen.
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